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Anmeldung


 

 

 Sie möchten sich verbindlich anmelden, dann füllen Sie das folgende Formular aus!


Anmeldungen sollten nicht  vor Abschluss des 22Lebensjahres eingereicht werden.
Die Ausbildungsplätze werden nach Datum der Anmeldung vergeben. Es stehen z.Z. leider nur noch wenige Ausbildungsplätze zur Verfügung.

 

 

Unsere allg. Anmelde- und Aufnahmebedingungen können  Sie auf der Seite "AGB" lesen.

 

Hinweis zur Anmeldung: Wir benötigen Ihren Namen, um Sie ansprechen zu können und Ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer um Ihnen antworten zu können.

 

Datenschutzhinweis: Ihre Anmeldung wird verschlüsselt übertragen. Sie erklären sich damit einverstanden, dass wir die Angaben zu Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden dürfen. Weitere Informationen zum Datenschutz und Widerrufshinweise finden Sie unten unter "Datenschutzhinweise".

 

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Verbindliche Anmeldung zur Heilpraktikerausbildung


 
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Geburtsdatum *
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Schulabschluss *
Beruf
Haben Sie bereits Ausbildungen im Bereich „Gesundheit“ absolviert
Zur verbindlichen Anmeldung zum nächsten Heilpraktikerlehrgang akzeptieren Sie bitte unsere allgemeinen Aufnahme- und Unterrichtsbedingungen.

 

Allgemeine Aufnahme- und Unterrichtsbedingungen (Stand 17.02.2022)

 

§ 1.

Die Heilpraktiker-Fachschule NRW ist eine Einrichtung zur Förderung und Heranbildung eines geeigneten Heilpraktikernachwuchses. Sie hat die Aufgabe, der Heilpraktikeranwärterin, dem Heilpraktikeranwärter die für den Heilpraktikerberuf erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln und ist berufsbegleitend als Online- Hybrid- und Präsenzunterricht ausgerichtet.

 

§ 2.
Dem besonderen Wesen des Heilpraktikerberufes entsprechend muss bei der/dem angehenden Heilpraktikerin/Heilpraktiker die wirkliche Neigung zum Heilberuf und zu den natürlichen Volksheilweisen sowie eine gute Allgemeinbildung vorausgesetzt werden. Fachkenntnisse (Krankenschwester, Krankenpfleger, MTA, Masseur/in, med. Bademeister/in, Physiotherapeut/in etc.) werden begrüßt, sind jedoch nicht Voraussetzung. Der/Die Antragsteller/in sollte mindestens 22 Jahre alt sein.
Die Schule behält sich die Ablehnung von Bewerbern vor.

 

§ 3.

Die Aufnahme erfolgt nicht, wenn der/die Antragsteller/in vorbestraft ist oder die zum Heilpraktikerberuf erforderlichen charakterlichen und sittlichen Eigenschaften nicht besitzt. Wir bitten um ein polizeilichen Führungszeugnis, einen Lebenslauf sowie 1 Passfoto (gerne auch als JPEG-Datei) bis zum Beginn des Lehrgangs. Ferner sind noch Fotokopien des Schulabgangszeugnisses und der Zeugnisse über die berufliche Ausbildung gerne vorzulegen.

 

§ 4.
Die Ausbildung ist in 7 Module (6 Semester plus schulinterne Abschlussprüfung) unterteilt, die jeweils aufeinander aufbauen. Jedes Semester kann einzeln gebucht werden. Voraussetzung sind die Vorkenntnisse aus vorangegangenen Semestern (Teilnahmebescheinigung mit Inhaltsangabe der bisher absolvierten Ausbildung anderer Schulen oder Vorprüfung bei Autodidakten).

Die komplette Ausbildungsdauer beträgt bei regelmäßigem Schulbesuch 3 Jahre.

Der theoretische Unterricht findet in der Heilpraktiker-Fachschule NRW, Peter-Hahn-Weg 5, 42651 Solingen, statt.

Der Praxisunterricht erfolgt in der angeschlossenen Lehrpraxis Kasernenstraße 26, 42651 Solingen.

 

§ 5.

Unterrichtsgebühr:

Die Kosten der dreijährigen Ausbildung belaufen sich auf 7494,00 € und setzen sich aus der Aufnahmegebühr, den monatlichen Schulgebühren sowie der Gebühr für die schulinterne Abschlussprüfung zusammen.

Das Schulgeld ist monatlich in Höhe von 199,– € zu zahlen. Die Abrechnung erfolgt bei Buchung der Gesamtausbildung jährlich, bei Buchung einzelner Module (Semester) jeweils für die entsprechende Laufzeit des Moduls.

Die Aufnahmegebühr beträgt 130,– € und ist zu Beginn der Gesamtausbildung bzw. bei der ersten Modulbuchung zu zahlen.

Die Gebühr für die interne Schulabschlussprüfung (schriftlich und mündlich/praktisch) beträgt 200,– €.

Die Schule akzeptiert Bildungsschecks und Prämiengutscheine. Diese müssen vor Beginn des Lehrgangs beantragt werden. Die Berechnung der Schulgebühren bezieht sich vorbehaltlich abzüglich der Zahlung der Gutschriften aus Bildungsscheck bzw. Prämiengutschein durch den Aussteller.

Alle aufgeführten Beträge enthalten keine MwSt., da die Schule z. Z. von der Zahlung der MwSt. befreit ist. Sollten sich die gesetzlichen Bestimmungen ändern, so hat der Schüler die MwSt. zusätzlich zum Schulgeld zu entrichten.

Bei Nichtteilnahme am Lehrgang werden Aufnahmegebühr, Abschlussgebühr und Schulgeld nicht zurückgezahlt.

 

§ 6.

Ferien

Die Ferien fallen in die Zeit der ortsüblichen Schulferien soweit keine anderweitige Regelung erfolgt.

 

§ 7.

Kündigung

Die Kündigung kann jeweils zum Semesterende erfolgen, bei einer Kündigungsfrist von 4 Monaten. Ein Semester dauert 6 Monate. Das 1. Semester beginnt mit dem Start des Lehrgangs.

Wurde die Ausbildung in einzelnen Modulen gebucht, so werden bei einer Kündigung alle nachfolgenden bereits gebuchten Module automatisch mit gekündigt.

Die Kündigung muss in schriftlicher Form erfolgen. Eine Begründung ist nicht erforderlich.

Der/Die Schülerin kann aus schwerwiegenden Gründen vom laufenden Unterricht ausgeschlossen werden, insbesondere

- wenn sich strafrechtliche oder sittliche Verfehlungen im Laufe des Lehrgangs ergeben;

- wenn der Schüler ohne ausreichenden Grund dem Unterricht wiederholt fernbleibt;

- wenn der Schüler länger als 4 Wochen mit der Zahlung des fälligen Schulgeldes im Rückstand ist;

- wenn der Schüler innerhalb oder außerhalb der Schule gegen die Interessen der Fachschule oder des Heilpraktikerstandes verstößt;

- wenn das Verhalten des Schülers die Durchführung eines geordneten Unterrichtes gefährdet.

Bei Ausschluss vom Unterricht wird das bereits gezahlte Schulgeld nicht zurückgezahlt. Der/Die Schülerin hat darüber hinaus 30% des Schulgeldes zu zahlen, das bei vertragsgemäßer Beendigung des Ausbildungslehrganges / der Modulverträge noch zu zahlen wäre.

 

§ 8.

Nach Beendigung der Ausbildung unterzieht sich der/die Schülerin einer internen Schulabschlussprüfung und erhält darüber ein Abschlusszeugnis. Zur Erlangung der nach den gesetzlichen Bestimmungen erforderlichen Erlaubniserteilung zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde als Heilpraktiker/in muss der/die Anwärter/in das 25. Lebensjahr vollendet haben. Sie/Er hat einen Antrag zur Überprüfung bei der Zuständigen unteren Verwaltungsbehörde (Gesundheitsamt, Kreis-arzt/-ärztin) zu stellen. Nach Ablegung der Zulassungsüberprüfung vor dem/der Kreisarzt/Kreisärztin und zwei Heilpraktikern/innen (gem. Heilpraktikergesetz vom 17.2.1939, RdErl. des Innenministers vom 3.8.1959) wird über den gestellten Antrag entschieden. Erst die nach den gesetzlichen Bestimmungen erteilte Erlaubnis berechtigt den Anwärter zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde als Heilpraktiker/in. Solange die nach den gesetzlichen Bestimmungen erforderliche Erlaubnis nicht erteilt ist, wird dem/der Schüler/in streng untersagt, selbstständig Kranke zu untersuchen oder zu behandeln, soweit dies nicht im Rahmen des Unterrichts unter Aufsicht einer Dozentin / eines Dozenten geschieht.

 

§9

Salvatorische Klausel

Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages unwirksam sein, wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon nicht berührt. Die Parteien verpflichten sich, anstelle der unwirksamen Bestimmung eine dieser Bestimmung möglichst nahekommende wirksame Regelung zu treffen.

 

Heilpraktiker-Fachschule

Nordrhein-Westfalen

Die Schulleitung

 

 

 

Datenschutzhinweise

Wir sind verpflichtet, Sie umfassend über den Umfang und den Zweck der hier erhobenen Daten und Ihre damit verbundenen Rechte zu informieren.

Diese Hinweise zur Datenverarbeitung gelten für die Datenverarbeitung durch die Heilpraktiker-Fachschule NRW
Inh. Donate Lockenvitz
Peter-Hahn-Weg 5
42651 Solingen
Tel. 0212-10051

  1. Name und Kontaktdaten der für die Verarbeitung Verantwortlichen

Verantwortlich
Donate Lockenvitz, Peter-Hahn-Weg 5, 42651 Solingen, Tel. 0212-10051

  1. Erhebung und Speicherung personenbezogener Daten sowie Art und Zweck und deren Verwendung

Die Erhebung und Nutzung Ihrer Daten erfolgt streng nach den Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) sowie der Datenschutz Grundverordnung (DSGVO).

Wenn Sie sich als Schüler/in bei uns anmelden, erheben wir folgende Informationen:

  • Anrede, Vorname, Nachname,
  • Geburtsdatum
  • Anschrift,
  • Telefonnummer (Festnetz und/oder Mobilfunk)
  • ggf. eine E-Mail-Adresse,
  • Informationen, die sich aus Ihrem Lebenslauf ergeben, insbesondere
    • Informationen über Ihre schulische Laufbahn (Abschlusszeugnis)
    • Informationen über Ihre berufliche Laufbahn (Berufsabschlusszeugnis/Diplom  o.Ä.)

Ihre Daten benötigen wir für den Abschluss des Vertrages. Kommt der Vertrag zustande, verarbeiten wir diese Daten zur Durchführung des Vertragsverhältnisses. Rechtsgrundlage für diese Verarbeitungen personenbezogener Daten für vorvertragliche und vertragliche Zwecke ist Art. 6 Abs. 1 b) DSGVO.
Darüber hinaus verarbeiten wir Ihre personenbezogenen Daten zur Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen wie z. B. steuerrechtlicher Aufbewahrungspflichten.

Die Erhebung dieser Daten erfolgt,

  • um Sie als Schüler/in identifizieren zu können;
  • zur Korrespondenz mit Ihnen;
  • zur Rechnungsstellung;
  • zur Abwicklung von evtl. vorliegenden Haftungsansprüchen sowie der Geltendmachung etwaiger Ansprüche aus dem abgeschlossenen Vertrag

Die Datenverarbeitung erfolgt auf Ihre Veranlassung als Schüler/in hin und ist lt. DSGVO zu den genannten Zwecken und für die beidseitige Erfüllung von Verpflichtungen aus dem Ausbildungsvertrag erforderlich.

Die von uns erhobenen personenbezogenen Daten werden 10 Jahre nach Abschluss der Ausbildung, bzw. 25 Jahre bei Einreichung eines Bildungsschecks oder Prämiengutscheins aufbewahrt, gespeichert und danach gelöscht und vernichtet es sei denn, dass Sie in eine darüber hinausgehende Speicherung ausdrücklich und freiwillig einwilligen.

Die Daten werden grundsätzlich nur durch den Inhaber und dessen Angestellte eingesehen und verarbeitet. Alle Angestellten sind zur Verschwiegenheit verpflichtet.

  1. Weitergabe von Daten an Dritte

Eine Übermittlung Ihrer persönlichen Daten an Dritte zu anderen als den im Folgenden aufgeführten Zwecken findet nicht statt.

Im Falle rechtlicher Auseinandersetzungen (Bspw. Haftungsfragen oder Forderungsstreitigkeiten) können die dafür notwendigen Daten an entsprechende Berufsträger, Gerichte und Versicherungen weitergegeben werden.

Die weitergegebenen Daten dürfen von den Dritten ausschließlich zu den genannten Zwecken verwendet werden.

  1. Ihre Rechte als Betroffener

Sie haben das Recht:

  • gemäß Art. 7 Abs. 3 DSGVO Ihre einmal erteilte Einwilligung jederzeit gegenüber uns zu widerrufen. Dies hat zur Folge, dass wir die Datenverarbeitung, die auf dieser Einwilligung beruhte, für die Zukunft nicht mehr fortführen dürfen; Dies kann zur Beendigung des Vertrages führen.
  • gemäß Art. 15 DSGVO Auskunft über Ihre von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten zu verlangen. Insbesondere können Sie Auskunft über die Verarbeitungszwecke, die Kategorie der personenbezogenen Daten, die Kategorien von Empfängern, gegenüber denen Ihre Daten offengelegt wurden oder werden, die geplante Speicherdauer, das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung oder Widerspruch, das Bestehen eines Beschwerderechts, die Herkunft ihrer Daten, sofern diese nicht bei uns erhoben wurden, sowie über das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling und ggf. aussagekräftigen Informationen zu deren Einzelheiten verlangen;
  • gemäß Art. 16 DSGVO unverzüglich die Berichtigung unrichtiger oder Vervollständigung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten zu verlangen;
  • gemäß Art. 17 DSGVO die Löschung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten zu verlangen, soweit nicht die Verarbeitung zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information, zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, aus Gründen des öffentlichen Interesses oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist;
  • gemäß Art. 18 DSGVO die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen, soweit die Richtigkeit der Daten von Ihnen bestritten wird, die Verarbeitung unrechtmäßig ist, Sie aber deren Löschung ablehnen und wir die Daten nicht mehr benötigen, Sie jedoch diese zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigen oder Sie gemäß Art. 21 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt haben;
  • gemäß Art. 20 DSGVO Ihre personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesebaren Format zu erhalten oder die Übermittlung an einen anderen Verantwortlichen zu verlangen und
  • gemäß Art. 77 DSGVO sich bei einer Aufsichtsbehörde zu beschweren. In der Regel können Sie sich hierfür an die Aufsichtsbehörde Ihres üblichen Aufenthaltsortes oder unseres Sitzes wenden.
  1. Widerspruchsrecht

Sofern Ihre personenbezogenen Daten auf Grundlage von berechtigten Interessen gemäß Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO verarbeitet werden, haben Sie das Recht, gemäß Art. 21 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten einzulegen, soweit dafür Gründe vorliegen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben.
Eine von Ihnen erteilte Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a oder Art. 9 Abs. 2 lit. a können Sie jederzeit widerrufen, ohne dass die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung berührt wird.

Möchten Sie von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen, genügt eine E-Mail an uns.

  1. Einwilligung

Ich habe die vorstehenden Hinweise zur Kenntnis genommen und willige in die Erhebung und Speicherung meiner Daten in diesem Umfang ein. Mir ist bewusst, dass ich diese Einwilligung freiwillig gebe.


Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich damit einverstanden.
 



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